
Frauen in der Passionsgeschichte: Online-Veranstaltung am 29. März
„Auf den ersten Blick ist sie eine Geschichte von Männern und Macht: die Leidensgeschichte Jesu“: Diesen Eindruck will die Frauenpastoral der Diözese Eichstätt entkräften. Bei einer Online-Veranstaltung am Dienstag, 29. März, um 19.30 Uhr rückt sie Frauen vom Passionsgeschehen bis zur Verkündigung der Auferstehung in den Blick.
„Durch ihr Tun oder ihr Lassen, ihr Zuschauen oder ihr Sprechen sind sie an der Passionsgeschichte unmittelbar beteiligt“, sagt Martha Gottschalk, Referentin für Frauenpastoral der Diözese Eichstätt. Sie wird die Veranstaltung als Videokonferenz zusammen mit Dr. Hildegard Gosebrink, Leiterin der Arbeitsstelle Frauenseelsorge der Freisinger Bischofskonferenz, und Elisabeth Rembeck von der Fachstelle Frauenseelsorge der Diözese Regensburg gestalten. „In der Beschäftigung mit einzelnen Frauen spüren wir typisch menschliche Verhaltensweisen auf, entdecken eigene Anteile in diesen Persönlichkeiten und suchen einen neuen, vertieften Zugang zur Erzählung von Tod und Auferstehung Jesu“, heißt es in der Einladung. (pde)
Weitere Informationen und Anmeldung bei der Fachstelle Frauenpastoral, Tel. (09181) 4061310, E-Mail: frauen@bistum-eichstaett.de.
Bild: „Veronika reicht Jesus das Schweißtuch“: Station des Kreuzwegs in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Batzhausen. Foto: Anika Taiber-Groh/pde
